Wer sich und anderen etwas Gutes tun möchte sollte etwas Sinnvolles aber möglichst Beschwerliches unternehmen. Nicht das Genießen, nicht das passive Konsumieren, nicht der leichte Weg, sondern das sich Schinden, das aktive Herstellen und Tun, der schmale, steinige, ja oft auch gefährliche Pfad führen zum Guten. Vor die Freude haben die Götter Mühe, Entbehrung, Schmerz und Gefahr gesetzt.