Über die Wirklichkeit äußern sich die Menschen durch Zeichen und Sprachen. Diese Zeichen beziehen sich auf reale und weniger reale Sachen.
Das reicht von den menschheits- und individualgeschichtlichen Anfängen des Sprechens bis zur höheren Mathematik und den Sprachen der Natur-, Gesellschafts- und Geisteswissenschaften.
Diese Zeichensysteme mit ihrem Bezug auf die Realität sind selbst wiederum ein Teil der Wirklichkeit.
Ein Dualismus, oder wie Popper vorschlägt, eine Teilung in drei Welten, erscheint nicht nötig. Es geht einfacher durch eine einzige Realität zu der Sprachen, Zeichen und auch Bewusstsein dazugehören.
Das Absolute ist dann nicht so sehr und vorwiegend durch die Rede davon gegeben, sondern durch die gesamte Wirklichkeit zu der diese unterschiedlichen Reden vom Absoluten, vom Ganzen in den verschiedenen Religionen, Weltanschauungen und Wissenschaften selbst als winzige Teilmengen gehören.
Wer sich darüber ins Klare setzt wird bescheiden, tolerant und skeptisch.