Erziehung, kunst, Ökonomie, praktische Philosophie
Es ist die Leere im Untergang der Kultur. Es ist das Amüsement in Nichtigkeiten. Die geistige Schaffensstätte ist Hollywood, das Produkt sind technisch perfekte Comic-Verfilmungen. Literatur gibt es nicht mehr. Malerei, allgemein die bildenden Künste haben aufgehört. Gleichfalls die ernste Musik. Nichts mehr, nirgendwo und ohne Ausnahme.
Auch die kulturelle Nährlösung und die biologischen Voraussetzungen fehlen. Es fehlt die wirklich gehobene Sprache, es fehlen bahnbrechende wissenschaftliche Entdeckungen. Es ist Klein-Klein und wird noch kleiner.
Zugleich wird die Diktatur der Plutokraten immer dreister und ihre demokratische Bemäntelung immer fadenscheiniger.
Erziehung, Leben, Ökonomie, praktische Philosophie
Nun könnte man sich selbst mit der Frage überlisten, was würde man tun, wenn es wie durch Zauberei völlig mühelos wäre. Und genau das wäre dann auch unter übermenschlichen Anstrengungen durchzuführen.
Und vielleicht gibt es ja doch Zauberei.
Leben, Ökonomie
Tiere jagen Tiere und Menschen jagen Tiere. Wenn das natürlich und anständig geschieht, ist es gut. Widerwärtig ist dagegen die Massenhaltung von Tier und Mensch zur profitablen Vernutzung. Man schaue sich die frei lebende Wildsau an und das Stallschwein, das in seinem Leben niemals die Sonne sieht. Und bei den Menschen sollte man einen Schweißladen in Billiglohnländern betrachten.
Ökonomie
Man könnte, wie in feudalen Gesellschaften, die Menschen auch heute noch in drei Gruppen unterteilen. In Arbeiter, in Krieger und in die dritte Gruppe, die in herrschender oder sozial niedriger Stellung arbeitslose Einkommen bezieht, ohne der Gruppe der Krieger anzugehören. Natürlich gibt es fließende Übergänge. Viele Arbeit ist in Wahrheit unproduktiv und nur ein scheinhafter Vorwand für den Bezug von Einkommen. Was die kriegerischen Bevölkerungsteile betrifft, so sichern sie sich durch angedrohte oder tatsächliche Gewalt auf legale oder kriminelle Weise einen Anspruch auf einen Teil des von den Arbeitern erwirtschafteten Volkseinkommens.
Ernährung, Erziehung, Evolution, kunst, Leben, Ökonomie, praktische Philosophie, Prävention, recht
Leicht ist schlecht und schwer ist gut, N. zum Trotz.
Ökonomie
Die Aufblähung der Geldmenge, die Inflation, in der Krise der Staatsfinanzen wird kluger Weise von den USA in der Geldmenge M3 gar nicht mehr bekannt gegeben.
Aber die steigende Menge an Geld durch niedrige Zinsen der Notenbanken, Geld ist billig, wenn Kredite niedrig verzinst werden müssen, erregt Besorgnis.
Zurecht, denn Schulden machen ist für Politiker bequemer, als die Produktion realer Güter und Dienstleistungen zu steigern und zu verbessern. Die Konsumtion in Form von Wohlfahrtsstaat und Krieg wird der Produktion vorgezogen.