Hohe Berge benötigen viel Zeit zu ihrer Besteigung und die meiste Zeit dürfte die Vorbereitung des eigentlichen Aufstiegs in Anspruch nehmen.

Wer nach langer Zeit drei Berge erklommen hat, dem lächelt ein gütiger Gott aus dem Himmel entgegen und der Besteiger, der kaum noch an ein Gelingen glaubte und sonst ein braver Atheist oder Agnostiker war, sieht Gott ins Gesicht und fragt nach, ob er es dann wirklich geschafft hat. Und er bekommt die Bestätigung, ja.

Dann hört er noch, es sei jetzt alles gut und erlöst und im Grunde vollendet. Und weil hier das Sichtbare und Zeichenhafte ein große Rolle spielt, solle er nicht mehr die Spitzen seines Haupthaares und Bartes schneiden.