Der Verfall setzt oft schleichend ein, leise und dadurch unbemerkt oder zumindest unterschätzt. Läßt man den Anfängen gewähren, kann es schnell bergab gehen, moralisch, gesellschaftlich, wirtschaftlich, intellektuell und biologisch.

Wir benötigen ein scharfes Sensorium für das Böse.

Es sollte schon in Spuren deutlich von unserem feinen Geschmack bemerkt werden.

Und wir sollten uns nach oben bewegen, um noch sicherer zu sein vor einer schiefen Bahn in die falsch Richtung, nach unten.

Somit ist das Bestreben hin zu mehr Kraft, Gesundheit, Reinheit, Geist, Spiritualität und Wissen, zu Schönheit, Einfachheit und Klarheit. Das Ziel ist immer der Sieg der höheren Kräfte.