Wer sich aus dem Zentrum heraus bewegt, wer die „Mitte“ verlässt, wer vom Durchschnitt abweicht, den nennen wir hier exzentrisch.
Es ist eine Bewegung vom Üblichen weg, fort vom wohl Angepassten. Und der, der sich bewegt oder auch passiv treiben lässt, der Exzentriker, wird seine Bewegung als eine Höherbewegung deuten. Auch und gerade, wenn er sich nach unten bewegt, abfällt, absinkt, ja unterzugehen droht, wird er sich selbst und seinen Mitmenschen, sofern irgend möglich, vormachen, er steige, er bewege sich nach oben von der Gruppe weg, er sei nicht nur anders, sonder im Grunde den Durchschnittlichen überlegen.
Ganz im Gegensatz zu diesen Parvenus der Exzentrik, völlig verschieden davon, bemüht sich der Ekstatiker um Normalität und das sogar recht erfolgreich.