Am eigenen Leib kann man im Selbstversuch sozusagen erfahren, was es heißt wörtlich und in übertragener Bedeutung hungrig zu sein. Es ist eine unzufriedene Stimmung, ein Gefühl des Mangels, des Ungenügens und eine Bereitschaft zu Suchen, nach Nahrung und nach anderen Gütern.
Dagegen ist die Befindlichkeit des Satten fröhlich, ausgeglichen, ein wenig träge, er sucht nicht mehr, ist saturiert.