In der Vorfrühlingsluft der länger werdenden Wintertage, die Temeraturen sind noch eisig, die Sonnenstrahlen aber scheinen heller, die Vögel zwitschern  aufgeregt, schweifen die Gedanken zurück. Warum hat man in früheren Zeiten nicht mehr geschafft, warum hat man sich nicht hingehockt und durchgehalten, gearbeitet, bis man vom Stuhl gefallen wäre. Man hatte geduldig, entschlossen, mutig, mehr erreicht. Was hätte denn passieren sollen, was wäre einem geschehen, wenn man immer konsequent und tapfer durchgehalten hätte, nie aufgegeben, nie unterbrochen, nie abgelenkt, einfach fleißig, zügig, hartnäckig und planvoll gearbeitet hätte?

Man hätte  Schmerzen bekommen,  man hätte sich schreiend am Boden gewälzt und wäre röchelnd verendet unter der überwältigenden Last.