Gute, hochrangige wissenschaftliche Literatur macht Arbeit. Sie ist kondensiert, gut gegliedert, sachlich und objektivierbar. Und in empirischen Wissenschaften setzt sie sich mit Daten auseinander. Sie reibt sich dadurch an der Wirklichkeit und wird überprüfbar.

Demgegenüber steht das Gewafel einer Sekundärliteratur, geistreicher Logoroe.