gemeinwohl

  • Gemeinwohl,
  • Verantwortung,
  • Pflichterfüllung,
  • Zusammenhalt,
  • Kameradschaft,
  • Anstand,
  • Ehrlichkeit,
  • Offenheit,
  • Freiheit,
  • Natürlichkeit,
  • Gerechtigkeit,
  • Staatsrecht vor Ökonomie,
  • Hierarchie,
  • Ordnung,
  • Rang,
  • Gedächtnis, Tradition und Geschichtsbewusstsein,
  • Ehre,
  • Höflichkeit,
  • Durchhaltevermögen,
  • Bescheidenheit

versklavungsreligion

Was Rom mit dem Schwert nicht gelang, die Unterwerfung der Germanen, bewirkte das Kreuz. Die Eroberung und Vernichtung der germanischen, nordischen Kultur konnte auf diesem heimtückischen Weg durchgeführt werden.

Und wie immer in der Geschichte hat der Sieger recht und der Stärkere gewinnt oder, man kann die Tautologie auch drehen, der Gewinner war der Stärkere. Aber …

ehre

Der Begriff Ehre ist altmodisch. Modernes Leben verbindet sich nicht mehr mit dem, was früher Dreh- und Angelpunkt war. Wenn man vor einem modernen Menschen, töricht genug, von Ehre sprechen würde, erntete man einen leicht befremdeten Blick und herablassend beschwichtigende Zustimmung für das nicht auf der Höhe der Zeit Befindliche.

Jedoch wäre es ethisch weit besser die persönliche Ehre, die Ehre der Frau, der Familie, des Berufes (einen „Job“ gibt es im Hinblich auf die Berufsehre nicht), die Ehre der Sippe, der Landsmannschaft, der Nation und der Menschheit hoch zu halten und bedingungslos zu verteidigen.

jagd

Tiere jagen Tiere und Menschen jagen Tiere. Wenn das natürlich und anständig geschieht, ist es gut. Widerwärtig ist dagegen die Massenhaltung von Tier und Mensch zur profitablen Vernutzung. Man schaue sich die frei lebende Wildsau an und das Stallschwein, das in seinem Leben niemals die Sonne sieht. Und bei den Menschen sollte man einen Schweißladen in Billiglohnländern betrachten.