Als Jugendlicher wachte ich selbst streng über die Schiften, die ich las. Ich wollte mich nicht durch schlechtes Zeug verderben. Hierbei hatte ich nicht Anzügliches im Sinn, sondern einfach mindere Qualität. Mir war bewusst, dass die Lebens- und Lesezeit begrenzt ist.
Wenig später kam mir dann noch die Einsicht, dass nicht nur das Was, sondern vor allem auch das Wie des Lesens bedeutend ist.
Man wähle seine Lektüre eigenverantwortlich mit Bedacht und man lese gründlich, mache sich Notizen, schreibe selbst und sei hartnäckig und ausdauernd und dann vor allem noch produktiv.