endlich
Und hier ein brauchbarer Einzeiler für all die toughen girls and boys, für die realistischen Durchblicker, denen das pseudophilosophische Gefasel tierisch auf die Nüsse oder Murmeln oder sonstwas geht:
Und hier ein brauchbarer Einzeiler für all die toughen girls and boys, für die realistischen Durchblicker, denen das pseudophilosophische Gefasel tierisch auf die Nüsse oder Murmeln oder sonstwas geht:
Auf niemanden ist Verlass, kein Vorbild, alles muss man sich selber suchen, die Bücher, das Wissen, die Wissenschaftlichkeit, die Intuition – vor allem diese, Musik, bildende Kunst, Architektur.
Nur dem eigenen Instinkt darf man letztlich trauen, der eigenen Nase, und man muss sehr genau hin hören, wenn eine leise Stimme im Kopf flüstert, es sei etwas faul.
Höhere Eitelkeit ist ihre Dissimulation.
Frieden sei die Zeit zwischen Kriegen. Nein, Frieden ist Kriegspropaganda um den Feind einzuschläfern.
Nicht vor Leid, Schmerz und Mühen sollte man fliehen. Verachtung und Schweigen sind angemessene Begleiter.
Das Starke soll man stärken. Nicht, dass man treten müsste was fällt, wie F. N. schrieb. Die Schwerkraft reicht aus. Das Kräftige aber muss mit Kraft gegen das Hinabziehende gehoben werden. Und dieses Heben ist selbst wieder kräftigende Übung und so ist es sinnvoll, dass das Starke sich selbst übend hebt und steigt. Das ist der Hauptsinn von Leben.